Unser Penetrationstest 
stellt sie auf die probe!

Die Sicherheit Ihrer IT-Infrastruktur und IT-Systeme ist entscheidend für den Schutz Ihrer Organisation. Ein effektiver Weg, um die Robustheit dieser Systeme zu überprüfen, ist der Penetrationstest.

Unsere Experten für Cybersicherheit simulieren dabei einen echten Hackerangriff auf Ihre Systeme. Dieser Test gibt Aufschluss darüber, ob Ihre IT-Infrastruktur sowohl gegen externe als auch interne Bedrohungen gewappnet ist und ob sie im Einklang mit den akzeptierten Restrisiken steht.

Ein solcher kontrollierter Angriff ermöglicht es, Schwachstellen in einem realistischen Szenario zu identifizieren. Unsere Tests decken eine breite Palette von Systemen ab, von Netzwerkdiensten und Online-Shops bis hin zu komplexen Unternehmensnetzwerken und Endbenutzern. Wir bieten verschiedene Arten von Penetrationstests an, die je nach Bedarf moduliert werden können. Diese reichen von der passiven Informationsbeschaffung bis hin zu gezielten externen Angriffen aus dem Internet und der Identifizierung von Schwachstellen, die nur vor Ort erkannt werden können. Bei all unseren Tests halten wir uns an anerkannte Standards und Methoden wie OWASP, OSSTMM und ISO 27001.

Manueller Penetrationstest

  • Penetrationstest Energiesektor
  • Penetrationstest Gemeinden
  • Informationsbeschaffung (OSINT)
  • Externer Sicherheitstest (BlackBox)
  • E-Mail und Internet – Test Malwareschutz (OWA & SMTP)
  • Privilegierter Test Webapplikation (OWA, e-Banking, Portal, e-Shop etc.)
  • Mobile Application Test
  • Test des Fernzuganges (Lieferanten & Mitarbeitende – VPN-Zugang)
  • Security Scan und interner Penetrationstest (PC der Mitarbeitenden und des «Hackers»)
  • WLAN-Infrastruktur-Test
  • Wirtschaftsspionage (Risikominimierung)

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Warum ein manueller Penetrationstest 
besser ist, als ein automatischer.

Manuelle Penetrationstests liefern detailliertere und realistischere Informationen über die Sicherheitslage eines Unternehmens. Sie sind in der Lage, unbekannte Schwachstellen zu identifizieren und realistische Angriffsszenarien zu simulieren. Allerdings dauern sie länger. Die Entscheidung, manuelle oder automatisierte Tests zu verwenden, hängt von den Zielen, dem Budget und den Ressourcen Ihres Unternehmens ab. In vielen Fällen ist die Kombination beider Methoden die effektivste Lösung.

Ratgeber: Penetrationstest

Die entscheidende Rolle von Penetrationstests im modernen Geschäftszeitalter     

Durch Hacker und den Missbrauch von KI sind unsere Daten heute gefährdeter denn je. Der Schutz unserer Daten und digitalen Vermögenswerte ist für jedes Unternehmen eine Notwendigkeit. Die Abhängigkeit von digitalen Systemen zur Speicherung und Verarbeitung sensibler Informationen nimmt stetig zu und damit auch die Risiken von Cyberangriffen. In diesem Szenario stellen Penetrationstests (Sicherheitskontrollen) ein unverzichtbares Instrument dar, um die IT-Sicherheit zu gewährleisten und die Integrität Ihrer digitalen Assets zu schützen. 

Penetrationstests, im Volksmund auch „Pentests“ genannt, sind Cyberangriffe auf IT-Systeme, Netzwerke oder Anwendungen. Ziel ist es, Schwachstellen zu finden und zu bewerten, bevor böswillige Akteure dies tun können. Es handelt sich um einen proaktiven Ansatz zur Sicherheitsbewertung, der es Unternehmen ermöglicht, ihre Systeme und Daten wirksam zu schützen. Die Identifizierung von Schwachstellen ist der entscheidende erste Schritt beim Aufbau eines soliden Sicherheitssystems. Durch Penetrationstests können Unternehmen Schwachstellen in ihrer IT-Infrastruktur identifizieren, die ihnen sonst entgangen wären. Diese Schwachstellen können von Softwarefehlern bis hin zu menschlichen Fehlern reichen und eine offene Tür für Cyberangriffe darstellen. Ein Penetrationstest sollte unbedingt von einem Drittunternehmen durchgeführt werden, das bisher nichts mit der IT Ihres Unternehmens zu tun hat.   Allerdings sind nicht alle Schwachstellen gleich. Einige können ein Unternehmen erheblichen Risiken aussetzen, während andere weniger kritisch sind. Penetrationstests helfen Unternehmen zu verstehen, welche Schwachstellen am dringendsten behoben werden müssen. Diese Bewertung ist wichtig, um Ressourcen effizient zuzuweisen und Sicherheitsmassnahmen zu priorisieren. 

Die Einhaltung von Vorschriften und Compliance-Anforderungen ist ein weiterer wichtiger Aspekt, den Penetrationstests berücksichtigen. In vielen Branchen gelten besondere Sicherheitsregeln und -vorschriften. Durch Penetrationstests können Unternehmen die Einhaltung dieser Anforderungen überprüfen und Bussgelder oder Rechtsstreitigkeiten vermeiden, die sich aus einem Verstoss gegen diese Vorschriften ergeben könnten. Ausserdem testen wir Ihr Unternehmen, um Compliance-Anforderungen zu ermitteln, von denen Sie vielleicht vorher noch nichts wussten. Der Penetrationstestprozess beginnt typischerweise mit einer Planungsphase, in der der Umfang des Tests festgelegt wird. 

Dies kann ein bestimmtes System, eine Anwendung oder ein gesamtes Netzwerk umfassen. Im nächsten Schritt, bei der Durchführung des Tests, versuchen die Tester, in das System einzudringen und Daten zu extrahieren. Nach Abschluss des Tests wird ein detaillierter Bericht erstellt, der die gefundenen Schwachstellen, das damit verbundene Risiko und Empfehlungen für deren Lösung enthalten.

Für die Durchführung von Penetrationstests stehen verschiedene Tools und Technologien zur Verfügung. Bei einigen davon handelt es sich um automatisierte Systeme, die nach bekannten Schwachstellen suchen, während andere von Testern manuell verwendet werden, um bestimmte Angriffsszenarien zu simulieren. Die Auswahl der richtigen Tools und Methoden ist entscheidend für eine gründliche und effektive Bewertung der Sicherheitslage. 

U​nternehmen sollten regelmässige Penetrationstests in Erwägung ziehen, da die Cyberlandschaft sich ständig ändert. Neue Schwachstellen werden entdeckt, und Angreifer entwickeln ständig neue Techniken. Regelmässige Tests und Schulungen für Mitarbeiter sind entscheidend, um ein hohes Sicherheitsniveau aufrechtzuerhalten und proaktiv auf mögliche Bedrohungen zu reagieren. In der heutigen vernetzten Welt sind Penetrationstests kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Sie bieten Unternehmen einen wertvollen Einblick in ihre Sicherheitslage und helfen ihnen, besser gegen Cyberangriffe gerüstet zu sein. 

Die Frage ist nicht, ob ein Unternehmen angegriffen wird, sondern wann. Durch Penetrationstests können Unternehmen sicherstellen, dass sie auf diesen Tag vorbereitet sind. Die Suche nach einem sicheren digitalen Ökosystem ist eine fortlaufende Reise, und Penetrationstests sind ein wesentlicher Teil dieser Reise. Durch den Einsatz von Penetrationstests können Unternehmen ihre digitale Landschaft schützen und das Vertrauen sowohl bei ihren Kunden als auch bei Geschäftspartnern stärken. In einer Zeit, in der Daten zu einem unverzichtbaren Gut geworden sind, kann die Bedeutung von Penetrationstests nicht unterschätzt werden. Es ist ein wichtiges Tool, das Unternehmen dabei hilft, ihr digitales Gold zu schützen und eine sichere und vertrauenswürdige digitale Umgebung für alle zu schaffen.  

Unterschiede: Manueller vs. Automatischer Penetrationstest

Realistischere Angriffssimulation: Hacker nutzen häufig komplexe und kreative Angriffsmethoden, die sich nur schwer automatisch reproduzieren lassen. Mit manuellen Tests können Sie realistische Angriffsszenarien simulieren, die automatisierten Tools möglicherweise entgehen.    

Identifizierung unbekannter Schwachstellen: Automatisierte Tools basieren auf der Identifizierung bekannter Schwachstellen. Ein ethischer Hacker kann jedoch unbekannte Schwachstellen identifizieren, die nicht in Schwachstellendatenbanken aufgeführt sind.    

Vermeiden Sie Fehlalarme: Automatisierte Scanner können Fehlalarme auslösen und Schwachstellen melden, die in der Praxis nicht ausgenutzt werden können. Ein manueller Tester kann diese Fehlalarme beseitigen und sich auf wirklich ausnutzbare Schwachstellen konzentrieren.    

Tiefes Verständnis: Der Tester kann ein tiefes Verständnis der Anwendungen und Systeme einer Organisation erlangen und so Schwachstellen im Kontext identifizieren. Dieses Kontextverständnis ist für die Beurteilung des Schweregrads und der Auswirkungen von Schwachstellen unerlässlich.    

kombinierte Angriffsmethoden: Der tragbare Tester kann mehrere Schwachstellen kombinieren, um komplexere Angriffsszenarien zu erstellen. Automatisierte Tools sind im Allgemeinen auf einzelne Schwachstellen beschränkt.    

Anpassungsfähigkeit: Durch manuelle Tests kann ein ethischer Hacker seine Methoden an die spezifischen Bedürfnisse und Ziele eines Unternehmens anpassen. Dies ist besonders wichtig beim Testen spezifischer Geschäftsanwendungen und -systeme.    

Ethik und Gesetzgebung: Ein manueller Tester kann ethische Bedenken und rechtliche Anforderungen besser berücksichtigen. Automatisierte Tools können dazu neigen, gegen geltende Gesetze oder Unternehmensrichtlinien zu verstossen.    

Kontinuierliche Verbesserung: Ein ethischer Hacker kann beim Testen kontinuierlich lernen und seine Methoden anpassen. Dies führt zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Prüf- und Sicherheitsstandards des Unternehmens.